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Entstehungsgeschichte
Das Schulheim Scharans wurde zwischen 1962 und 1963 als erste Sonderschule der Stiftung Gotthilft mit Unterstützung des Bundesamt für Sozialversicherungen gegründet und erbaut.
Die in der Natur gelegene Anlage beherbergte bis 2013 einen eigenen Landwirtschaftlichen Betrieb. Bis heute findet man Hunde, Katze, Wachteln und zwei Hasen auf dem Gelände.
Von 2007 bis 2009 wurde die Institution rundum saniert und ein neues Schulhaus entstand.
Das Schulheim, welches früher nur stationär Kinder aufnahm, ist heute eine Institution mit verschiedenen, flexiblen Angeboten. Seit 2014 wird es von Kindern aus der Umgebung mit Sonderschulbedarf besucht.
Im Jahr 2017 wurde mit dem Südbündnerprojekt ein spezielles Angebot für Kinder, die muttersprachlich italienisch sprechen erschaffen wo diese eine Bedarfsgerecht Beschulung, Betreuung und Integration erfahren.
2024 wurden sieben Plätze auf einer neuen Externats Gruppe geschaffen.
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